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Spielmodus |
Der neue Austragungs-Modus im Hallen-Hockey wird sicherlich einiges an Überraschungen bringen:
zunächst wird in 4 Sechser-Gruppen (Nord, Ost, Süd und West) eine Hin- und eine Rückrunde ausgetragen.
Von diesen 24 Mannschaften qualifizieren sich jeweils die 2 Gruppenersten für das Viertelfinale: |
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Nord 1 - West 2 |
1. Halbfinale |
Finale |
Ost 1 - Süd 2 |
Süd 1 - Ost 2 |
2. Halbfinale |
West 1 - Nord 2 |
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Den Spielplan,
Ergebnisse und den aktuellen Tabellenstand finden Sie jeweils kurz nach Spielende im hoc@key Ergebnisdienst.
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Dann geht es im KO-System weiter: die Sieger der Viertelfinalspiele, die am 3. + 4. Februar stattfinden, dürfen nach Berlin.
Am Samstag der folgenden Woche werden in der Max-Schmeling-Halle die Halbfinalspiele ausgetragen, und am Sonntag geht es dann um den blauen Wimpel. |
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Samstag 10. Februar 2001 |
1. Halbfinale |
14:00 |
2. Halbfinale |
16:30 |
Sonntag 11. Februar 2001 |
Spiel um Platz 3 |
12:00 |
Endspiel |
14:00 |
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In Berlin wird der 40. Deutsche Hallen-Meister ausgespielt:
Titelverteidiger ist der Dürkheimer HC, der sich im Januar 2000 in Essen gegen den Rüsselsheimer RK mit 4:3 durchsetzte.
Der erste der bisherigen 39 Deutschen Hallen-Meister war 1962 der Berliner HC, der das Endspiel in Wuppertal mit 5:4 in der Verlängerung gegen den Gladbacher HTC gewann.
Die meisten Tore fielen 1973 in Rüsselsheim: 18:10 endete das Endspiel Rüsselsheimer RK - SC Frankfurt 80. |
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